Landwirtschaftliche Produkte - 04/2013

Aus Tansania Information
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Banane

In allen Distrikten der Kagera-Region und drei Distrikten der angrenzenden Regionen sind die Bananen aller Sorten stark von der Banana Bacterial Wilt (BBW) befallen. Nahezu 90 % aller Bananenstauden sind gefährdet. In der Kagera-Region rechnet man im Jahr mit einem Ertrag von etwa 650.000 t Bananen. Die Krankheit kam wahrscheinlich aus Uganda. Die mehr als 8.000 Einwohner der betroffenen Dörfer benötigen bis April mindestens 266 t Lebensmittelhilfe. Die Regierung hat bereits 300 t zugeteilt. Den Landwirten wurde geraten, sofort, wenn sie BBW entdecken, die Bananenpflanzen auszureißen und zu vernichten, um weitere Verbreitung zu verhindern. (DN 6.2./18.3.13; Guardian 6/7.2.13)

Baumwolle

Die tansanischen Landwirte, die Baumwolle anbauen, erleiden in Zukunft wahrscheinlich noch mehr Einbußen, weil auf dem Weltmarkt ein Überangebot herrscht. Man hofft, der Preis für 1 kg falle nicht unter 1.000/- TSh; im Vorjahr erhielten die Landwirte für 1 kg 1.100/- TSh. Tansania verarbeitet nur 30 % seiner Baumwolle im Land. Der Rest wird exportiert. (Guardian 21.6.12)

2011/12 wurden in Tansania 255.000 t Baumwolle geerntet, 2012/13 sind es 355.000 t. Die Baumwollproduzenten sind vor allem Kleinbauern, die mit der Hacke arbeiten und von den Niederschlägen abhängen. 95 % der Baumwolle wachsen in den Regionen im Westen des Landes. (E. A. Business Week 12.3.13)

Weil die Landwirte des Ulanga-Distrikts (Morogoro-Region) beschlossen hatten, den Baumwollanbau wiederzubeleben, verteilte der Tanzania Cotton Board (TCB) 10 t Baumwollsaatgut, Produktionsmittel sowie Pestizide und schickte ein Team von Beratern, damit sie moderne Arten des Anbaus lehrten und die Gebiete aussuchten, die sich für Baumwollanbau eignen. Die Landwirte müssen für die Ausgaben aufkommen, wenn sie die Baumwolle verkauft haben. Der TCB versprach, er werde notfalls die gesamte Baumwolle abkaufen.

Den Landwirten wird geraten, sich der Baumwolle zuzuwenden, statt sich nur auf den Reis zu verlassen. (Citizen 14.3.13)

Cashewnüsse

Die Cashewnuss-Produzenten der Tanga-Region baten die Regierung, die stillgelegten oder als Lagerhallen verwendeten Verarbeitungswerke zu übernehmen, und ihnen über Genossenschaften zu übergeben. Sie würden Wunder vollbringen und die Werke mit voller Kapazität betreiben.

In der Küsten-Region sind mehr als 60 % der 6.000 t Cashewnüsse, die 2011/12 von Genossenschaften gekauft wurden, noch in Lagerhallen, etwa 10.000 t im Wert von 12mrd/- TSh, die 2012/13 geerntet wurden, liegen noch bei den Produzenten. Der Handelsbeauftragte der Region sagte, er könne keine weiteren Cashewnüsse verkaufen, weil sie den Anforderungen nicht entsprächen. Mindere und gute Sorten seien gemischt worden.

Die Cashewnuss-Produzenten der Regionen Mtwara, Lindi und Ruvuma, der Regionen, die am meisten Cashewnüsse ernten, sind im Clinch mit den Händlern und Genossenschaften wegen der verzögerten, schlechten Bezahlung und der Eingruppierung. Sie drohen mit einem Verkaufsstop, falls das Problem andauere.-

Die Regierung drohte, sie werde allen Cashewnuss-Käufern, die in den südlichen Regionen umherzögen und für 1 kg statt wie vereinbart 1.200/- nur 500/- TSh bezahlten, die Lizenz entziehen und sie anderen geben. (DN 12.12.12; Guardian 5./6.2./18.3.13)

Gemüse

Die EU ist bereit, den Sektor Gartenbau mit 4,5m/- TSh zu unterstützen, damit das Einkommen der Kleinbauern durch den Zugang zum Markt, lokalen und internationalen, steige. Der Gartenbau wäschst jährlich um 8-10 %. Er ist der am raschesten wachsende Sektor der Wirtschaft Tansanias. Blumen, Obst, Gemüse, Samen, Gewürze und Kräuter werden produziert und verarbeitet. 350.000 Menschen finden hier Arbeit. (East African Business Times 17.12.12)

In einigen Distrikten der Küsten-Region sollen bis zu 400 Landwirte eine verbesserte Sorte der an Vitamin A reichen, orangefarbenen Süßkartoffel erhalten. Sie können diese für ihre Ernährung, den lokalen Markt und für den Export anbauen. (DN 18.9.12)

Ein Buchhalter verwandelte sein Anwesen am Stadtrand Dar-es-Salaams in eine Gewächshaus-Tomatenfarm, die ihm pro Monat bereits etwa 1m/- TSh einbringt; später soll sie pro Woche 20m/- TSh abwerfen und von Tomaten aus anderen Regionen unabhängig machen. Er bewässert mit der Tropfmethode. Die Gewächshäuser aus lokalem Material sind 12 m breit, 42 m lang. (DN 3.7.12)

Mindestens 1.200 Landwirte in den Distrikten Lushoto und Korogwe (Tanga-Region) sind Partner der in Arusha ansässigen Firma Homveg Tanzania und wollen 5 t Passionsfrüchte und 6 t Zuckerschoten (im September doppelt so viel) nach Europa exportieren. Die Landwirte lernten, den Wert ihrer Produkte zu steigern, um internationalen Standard zu erreichen. Einer der Landwirte sagte, auch seine Kollegen sollten sich der Vertragslandwirtschaft anschließen, statt jedes Jahr zu jammern, sie hätten keinen Markt für ihre Produkte. (Guardian 18.2.13)

Hirse

Die Landwirte von Monduli berichteteten, seit Jahren hätten sie sich auf Mais und Bohnen verlassen, nun fürchteten sie, dass die traditionellen Feldfrüchte die anhaltende Dürre nicht vertragen. Sie wollten von Saatgutproduzenten wissen, ob sie ihnen einen guten Markt garantieren, wenn sie sich ernsthaft auf das Abenteuer Hirse-Anbau einließen. Einer versicherte, Brauereien wie die Tanzania Breweries Ltd. (TBL) seien bereit, lokal produzierte Hirse abzunehmen, denn sie sei der Hauptbestandteil einer Reihe von TBL-Biersorten. Auch mehrere lokale und ausländische Lebensmittelhersteller seien mögliche Käufer von Hirse. Sie ist eine dürrebeständige Pflanze, die den Landwirten eine Ernte ermöglicht, auch wenn der Regen ausbleibt. Ein Landwirtschaftsberater hatte den Landwirten bereits geraten, Hirse und Kichererbsen anzubauen.

Vom District Commissioner des Hanang-Distrikts (Manyara-Region) wurden die Einwohnern des Distrikts gedrängt, Hirse anzubauen. In Ostafrika sei die Nachfrage nach den beiden Sorten Sor-ghum und Millet groß, weil sie dort als Hauptnahrung dienten, außerdem in der Getränkeproduktion und als Tierfutter verwendet würden. Jede Familie des Distrikts solle auf etwa 1 ha Hirse anbauen. (DN 16.7.12; Citizen 10.12.12)

Kaffee

Die Tanzania Coffee Research Institute (TaCRI) verteilte im Distrikt Moshi-Land (Kilimanjaro-Region), einem wichtigen Kaffeegebiet, an 67 Genossenschaften der Kilimanjaro Native Cooperative Union (KNCU) 100.000 Hybrid-Kaffeesetzlinge. Weil es dort bisher keine gab, war die Kaffeeproduktion in diesem Gebiet seit 20 Jahren gering. Nun werden die traditionellen Sorten ersetzt. Sie sind anfällig gegen die Coffee Berry Disease (CBD) und den Coffee Leaf Rust (CLR). Doch während der letzten fünf Jahre zog das TaCRI ertragreiche Sorten, die gegen diese Krankheiten immun sind. Diese Kaffeepflanzen werden mit Stecklingen, nicht mit Samen, vermehrt. In Trainingsprogrammen lernten die Kaffeebauern die neue Technik. Um ihre Akzeptanz zu fördern, will man in allen Kaffee anbauenden Gebieten Informationskampagnen durchführen. Der KNCU-Vorsitzende sagte, mit Hilfe der neuen Kaffeesorten könnten die Produktionskosten um 50 % sinken. (DN 21.5.12; Citizen 11.6.12)

Nachdem sich der Tanzania Coffee Board (TCB) und das TaCRI dafür eingesetzt hatten, bauten in der Morogoro-Region 2011/12 nahezu die Hälfte der 146 Dörfer Kaffee an. Auf den 3.000 ha wurden 135 t geerntet. Vorher hatten die Landwirte ihre Kaffeebäume ausgerissen und sie durch rasch wachsende Nahrungsmittel ersetzt. (DN 23.1.13)

In der Arusha-Region bauen einige Landwirte nun statt Kaffee Mais an, weil er mehr abwirft, dreimal im Jahr geerntet werden kann. Ein Fachmann erklärte, von 1 ha einer verbesserten Maissorte könne ein Landwirt 3,6m/- bis 4,5m/- TSh bekommen, von 1 ha Kaffee nur 0.5m/- TSh. (Citizen 27.2.13)

Maniok

Die veränderten klimatischen Bedingungen zwingen die Landwirte des Muheza-Distrikts (Tanga-Region) statt der traditionellen Agrarprodukte dürrebeständige Manioksorten anzubauen; den Überschuss können sie verarbeiten und das Maniokmehl verkaufen. Sie lernten, dass kranker Maniok vollständig ausgegraben und vernichtet werden muss. Fachleute entwickelten Sorten, die gegen Krankheiten resistent sind. Mit Hilfe der SUA errichteten die Landwirte ein Verarbeitungszentrum und betreiben es selbständig. Die mehr als 130 Mitglieder der Tongwe Farmers Group teilen sich den Profit des Zentrums entsprechend ihres Beitrags.

1 kg Maniokmehl kostet z. Zt. 1.500/- bis 1.800/- TSh, 1 kg Maismehr 800/- bis 1.000/- TSh. Das Maniokmehl kann für Brot verwendet werden, Weizenmehl ersetzen. Es heißt, die Morogoro-Region habe die besten Voraussetzungen für Maniokanbau. Zusammen mit Kenia kann Tansania auch in Dürreperioden von Lebensmittelimport unabhängig werden. (DN 29.1.13; Citizen 29.1.13, AlertNet 11.7.12)

Obst

Bei einem von der Small Industries Development Organisation (SIDO) organisierten Treffen beschlossen die Citrus Value Chain Stakeholders dreier Distrikte der Tanga-Region, Jugendbrigaden einzurichten, die gegen die Fliegen vorgehen, die an Orangen und anderen Ernteprodukten Schaden anrichten. Sie sollen die Pflanzungen sauber halten, indem sie die abgefallenen Früchte aufheben und verbrennen. Sie werden pro Stück entlohnt. Bei der Fliege handelt es sich um eine Art aus Asien. Sie verbreitete sich rasch in Afrika südlich der Sahara, befällt auch Wassermelonen, Avocados und andere Früchte, incl. wilde; am liebsten mag sie Mangos.

In der Tanga-Region gibt es schätzungsweise 7.400 ha Orangenpflanzungen, in denen pro Jahr mehr als 72.000t Orangen geerntet werden; die Landwirte verdienen daran 1,5mrd/- TSh. (Citizen 13.9.12)

Ein Mitglied der Association of Mango Growers (Amagro) sagte, die Mangoproduzenten benötigten Sofortmaßnahmen, wenn sie international bestehen und ihr Leben verbessern sollen. Problematisch seien u. a. Krankheiten und Schädlinge, Abhängigkeit vom Regen und Mangel an Forschung am Ort. Bis zu 40 % der Ernte verderbe wegen mangelhafter Lagermethoden. Zusammen mit seinen Mitgliedern werde Amagro ein kleines Verarbeitungswerk errichten. Amagros 152 Mitglieder bearbeiten etwa 1.060 ha Mangopflanzungen in 12 Regionen Tansania-Festlands. 1990/91 wurden in Tansania-Festland 61.680 t Mango geerntet, 2004/05 waren es 254.550 t.

Der Amagro-Vorsitzende sagte vor dem parlamentarischen Ausschuss für Landwirtschaft und Viehzucht, die Regierung solle die Bedingungen der Mangoproduktion untersuchen, denn viele Krankheiten schadeten den Früchten; mancherorts verdürben 70 %. Untersuchungen würden den Amagro-Mitgliedern helfen, zu verstehen, welcher Dünger verwendet werden soll, welcher Boden nicht geeignet ist. Auch Wassermangel ist ein Problem; er führt zu geringen Ernten und schlechter Qualität der Früchte. Amagro bittet die Regierung um mindestens sechs Berater, die den Landwirten zeigen, wie Krankheiten vermieden werden können, um Ausbildung der Kleinbauern, um Darlehen für Kühleinrichtungen und außerdem um Hilfe, Märkte zu finden und Mango-Feste zu organisieren.

Ein Amagro-Repräsentant sagte nach dem dreitägigen Mango Testing Festival, Tansania benötige pro Woche 100-200 t Mango, 100 t für die heimische industrielle Verarbeitung. Obwohl sich die Produzenten sehr anstrengten, sei es Tansania nicht gelungen, den Bedarf zu decken. Im Augenblick würden pro Jahr 372.000 t geerntet. 87 % eigneten sich nicht für den Export.

2012 kaufte die Firma Bakhresa Food Products 15.000 t Mango im Wert von 3mrd/- TSh. Ein Geschäftsmann aus dem Oman versprach, pro Woche 40 t Mango zu kaufen. Er war von der Qualität der Früchte sehr beeindruckt. (Guardian 10.7./29.10./ 14.11.12/7.1.13)

Ein Verantwortungsträger des Landwirtschaftsministeriums sagte, es freue ihn, dass so viele Landwirte, die bisher Subsistenzlandwirtschaft betrieben hatten, nun moderne, kommerzielle wagten und Mangos für den Export anbauten. Das Ministerium habe der Tanzania Horticultural Association (THA) 1mrd/- TSh zur Verfügung gestellt für Sammelzentren in den Regionen Arusha, Morogoro, Njombe und Tanga. Dort können die Früchte sortiert, bewertet, verpackt und bis zum Verkauf aufbewahrt werden. In sieben Regionen werde das Ministerium Gartenbau-Musterfarmen anlegen. Er berichtete, 2010/11 wurden 3.94 Mio. t Ananas, Mangos, Orangen u.a. Obst, 901.680 t Gemüse, 7.370 t Gewürze und 9.850 t Blumen geerntet. (Guardian 12.12.12)

Ölsaat

Der Stellvertretende Landwirtschaftsminister berichtete, die Regierung erkenne die Bedeutung der Palmölproduktion an. In Zusammenarbeit mit der United Nations Industrial Development Organisation (Unido) errichte sie ein Werk für die Produktion von Palmöl. Die Verwaltung des Distrikts Kigoma-Land habe 40m/- TSh zugeteilt für den Bau einer Straße, die die Palmöl-Pflanzungen mit den Fabrikgebieten verbindet. (Citizen 30.7.12)

Obwohl Tansania nun mehr Ölsaat produziert, importiert es noch immer 60 % seines Speiseöls. Der Landwirtschaftsminister sagte, in Zusammenarbeit mit Distriktverwaltungen, NGOs und privaten Unternehmen fahre die Regierung fort mit der Erforschung und Produktion von Sonnenblumen, Sesam, Erdnüssen, Baumwollsamen, Palmsamen und Sojabohnen.

Die Produktion von Sonnenblumenkernen stieg zwischen 2009/10 und 2010/11 von 348.877 t auf 786.902 t. In der Kigoma-Region gibt es 500 ha Sonnenblumenfelder.

Die Regierung will in mehreren Regionen den Anbau von Ölsaat steigern.

Mehr als 27.000 Landwirte aus drei Regionen, die Sonnenblumen anbauen, schlossen mit sieben Speiseölproduzenten einen Vertrag; das ermöglicht eine Verbesserung ihres Produkts und ihres Lebensstandards.

Der Agricultural Input Trust Fund gibt Darlehen für kleine Verarbeitungsmaschinen. Sie können von einzelnen Landwirten oder Gruppen erworben werden. Vor allem für Frauengruppen ist der Erwerb von Geräten für die Verarbeitung von Sonnenblumensamen eine gute Chance. (DN 14.8.12/7.3.13; Guardian 7.3.13; E. A. Business Week 18.3.13)

Sesam

In der Manyara-Region planen Landwirte, kommerzielle Produktion von Sesam für den Weltmarkt. Eine Landwirtin sagte, sie habe Sesam auf einem kleinen Stück Land angebaut, aber mit der Farm Africas Unterstützung habe sie ihr Einkommen von 180.000/- auf 4m/- TSh gesteigert. Ein Landwirt berichtete, der Sesam habe ihm bisher pro Saison 600.000/- TSh eingebracht, nun baue er auf mehr als 3 ha Sesam an und nehme 5m/- TSh ein. Der Koordinator eines Farm Africa Projektes sagte, man arbeite mit 920 Landwirten zusammen und erwarte, in naher Zukunft würden 4.600 Personen mit ihren Familien dazu gehören. “Wir lehren Landwirten das Sortieren, Reinigen und Verpacken des Sesams, so wie das Eingruppieren, damit ein besserer Preis erzielt wird”, berichtete er. (Citizen 12.2.13)

Tee

Die EU sagte dem Tea Research Institute of Tanzania (TRIT) 3mrd/- TSh zu für Programme, die den Wert des Tees steigern sollen. Der TRIT-Geschäftsführer sagte, bei der Teeprodution fehle es an Dünger. Landesweit sollten die Kleinbauern ausgebildet werden in Bezug auf Anwendung von Kunstdünger, Bewässerung, Verarbeitung, Management, sowie Erntezeit und -methoden. In Tansania könne zehnmal so viel geerntet werden wie im Augenblick.

Weil sie der Ausbeutung durch Großhändler entgehen wollen, bitten Kleinbauern, die Tee anbauen, um Unterstützung beim Bau von Tee-Verarbeitungsfabriken. Eigentümer solcher Betriebe zahlten für 1 kg unverarbeiteten Tee etwa 200/- TSh, bei der Versteigerung für aufbereiteten Tee bekämen sie für 1 kg mehr als 3.000/- TSh.

Über das Tea Research Institute of Tanzania erhalten Kleinbauern finanzielle Unterstützung der EU. Das ermöglicht ihnen, moderne Landwirtschaft und Tropfbewässerung. 20 % des lokal produzierten Tees werden im Land verbraucht. (Guardian 28.6.12; Citizen 28./29.6.12)